Fortschritt oder Tod durch Roboter?
Grüss
dich werter DigitalMinds-Leser!
Im
letzten Beitrag befassten wir uns mit Roboter und deren künstlichen Intelligenz.
Heute wollen wir uns mit diesem Thema, mittels Beispiele, ein bisschen näher
befassen.
Stell
dir vor, du bewirbst dich bei einer grossen Firma und nach zwei oder drei Bewerbungsschritten
kommt dann die Aufforderung zu einem Videogespräch. Aber das Videogespräch wird
nicht mit einem Menschen geführt, sondern mit einer Maschine. Ja meine Damen
und Herren, die Digitalisierung hat mittlerweile auch die Rekrutierung erreicht!
Schweizer Grossfirmen wie die UBS oder Salt, setzen derweilen auf eine Software einer Irischen Firma namens Sonru, auf der die Fragen auf dem Bildschirm erscheinen und der Kandidat auf sie zeitgerecht mündlich antworten muss. Anschliessend muss der Personalverantwortliche nur noch die Videos auswerten. Ein Video dazu findest du hier!
Schweizer Grossfirmen wie die UBS oder Salt, setzen derweilen auf eine Software einer Irischen Firma namens Sonru, auf der die Fragen auf dem Bildschirm erscheinen und der Kandidat auf sie zeitgerecht mündlich antworten muss. Anschliessend muss der Personalverantwortliche nur noch die Videos auswerten. Ein Video dazu findest du hier!
In
China hat vor kurzem ein Roboter die Medizinprüfung bestanden! Das ist ein
wichtiger Test den man bestehen muss, wenn man in China als Arzt zugelassen
werden möchte. Der Roboter ist mit den Inhalten von 53 Lernbüchern, 2 Millionen
medizinischen Aufzeichnungen und mit 400'000 medizinischen Texten und Berichten
vollgestopft. Der Roboter wird zum Zweck eingesetzt, die Daten eines Patienten
zu erfassen und auszuwerten, damit er die erste Diagnose machen kann. Damit
soll er helfen, dass die Ärzte effizienter arbeiten und weniger Risiken
ausgesetzt sind, indem die Ärzte Vorschläge bekommen. Einen umfangreichen
Artikel über diesen Roboter findest du hier.
Unten findest du ein Video, auf dem man sieht wie ein Roboter einen
Salto macht, nachdem er einen Parcour aus Hindernissen erfolgreich überwindet hat.
Was wir früher aus Hollywood filmen, wie Terminator oder Star Wars kannten, ist
mittlerweile auch schon Realität!
Das
letzte Beispiel ähnelt schon ein bisschen einer Robot Apokalypse-Szenario. Denn
es geht um Killerroboter, besser gesagt um autonome Waffensysteme. Stell dir
vor, es existieren handgrosse Drohnen, die mit drei Gramm Sprengstoff und mit
einem Gesichtserkennungssystem ausgestattet sind. Die kann anschliessend die
Zielperson ansteuern und sie ohne bedenken eliminieren. Und wenn man Tausende
von diesen Minidrohen besässe, könnte man ohne Bedenken und Skrupel eine ganze
Stadt auslöschen. Die Vereinten Nationen haben vor kurzem über autonome
Waffensysteme debattiert und viele Parteien fordern ein Verbot der autonomen
Waffensysteme, mit der Begründung, dass die Killerroboter die «dritte
Revolution der Kriegsführung» nach Schiesspulver und Atomwaffen einläuten könnten. Klicke hier falls du mehr erfahren möchtest!
Was
hältst du von diesen Beispielen? Siehst du darin eher eine Chance oder empfindest du eher Angst? Wir wollen deine Meinung!
Bis
Bald
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