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The End from DigitalMinds

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Liebe DigitalMinds Leser/innen Es ist nun soweit, das Semester für das Modul Digital Marketing an der Berner Fachhochschule ist nun zu Ende. Wir wollen diese Gelgenheit nutzen, um einen "letzten" Beitrag zu verfassen und euch von Herzen für eure Zeit und euer Interesse zu danken! Eine kurze Bilanz zu unserem Blog: - Totale Klicks bis und mit diesem Blog sind 2'500. - Unser beliebtester und meistgelesener Post, trägt den Titel "E-Commerce vs. Stationärer Handel" mit sagenhaften 260 Klicks. Diese zeigt auch die Aktualität des Themas. Nach einem äussert spannenden und kreativ gestalteten Gastvortrag von Hern Röthlisberger (arbeitet bei Habegger ), sind wir nun froh am Ende des Semesters angekommen zu sein und bedanken uns bei unserern Leser/innen, bei unserern Gastdozenten und natürtlich zu guter letzt bei unserem Dozenten Prof. Bruno Bucher , der uns all dies erst ermöglich hat. Wir haben wirklich ein gute Wahl mit der Vertiefung "Digital Marketing&

App Economy - virtueller Besuch von Michael Schranz

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Etwas verspätet möchten wir noch über den Unterricht vom 17.11.2017 berichten. An diesem Freitagnachmittag durften wir Herrn Michael Schranz , der bei " Apps with Love " arbeitet, in unserem Klassenzimmer begrüssen – und zwar virtuell (über Skype). Dies war eine tolle Erfahrung und ein Unterrichtsstil, der etwas anderen Art. Er beantwortete uns jegliche Fragen bezüglich Apps und hat sein Wissen auf seine freundliche und humorvolle Weise mit uns geteilt. Der Grund weshalb er nicht bei uns persönlich im Klassenzimmer war, ist, weil er zu dieser Zeit auf einer Sabbatical-Reise in Mittelamerika war. Also aufgepasst, alles was du schon immer rund um das Thema Apps wissen wolltest, findest du in diesem Post: Die Dauer einer App beträgt ca. 9 – 12 Monate je nach Grösse des Projekts. Dabei sind im Durchschnitt 8 – 10 Personen bei der Bearbeitung involviert. Anspruchsgruppen einer App sind: App Owner (Auftraggeber), Projektleiter, Designer, Use and Research Experten, Test-Mana

Fortschritt oder Tod durch Roboter?

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Grüss dich werter DigitalMinds-Leser! Im letzten Beitrag befassten wir uns mit Roboter und deren künstlichen Intelligenz. Heute wollen wir uns mit diesem Thema, mittels Beispiele, ein bisschen näher befassen. Stell dir vor, du bewirbst dich bei einer grossen Firma und nach zwei oder drei Bewerbungsschritten kommt dann die Aufforderung zu einem Videogespräch. Aber das Videogespräch wird nicht mit einem Menschen geführt, sondern mit einer Maschine. Ja meine Damen und Herren, die Digitalisierung hat mittlerweile auch die Rekrutierung erreicht! Schweizer Grossfirmen wie die UBS oder Salt , setzen derweilen auf eine Software einer Irischen Firma namens Sonru , auf der die Fragen auf dem Bildschirm erscheinen und der Kandidat auf sie zeitgerecht mündlich antworten muss. Anschliessend muss der Personalverantwortliche nur noch die Videos auswerten. Ein Video dazu findest du hier! In China hat vor kurzem ein Roboter die Medizinprüfung bestanden! Das ist ein wichtiger Test den

Künstliche Intelligenz- Wie im Hollywoodstreifen i, Robot?

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Werter DigitalMinds-Leser Heute befassen wir uns mit den Thema der künstlichen Intelligenz.  Denn heutzutage leben wir in einer sehr technisch fortgeschrittenen Welt in dem der Fortschritt steigt und steigt. Weil  es existieren beispielsweise Spracherkennungssoftwares mit denen Menschen kommunizieren können und gezielte Antworten bekommen. Oder unten findest du ein Video bei der ein Roboter in einer Talkshow eingeladen ist. Aber ist das alles nicht schon wiederum ein bisschen beängstigend? Einer Umfrage nach finden rund die Hälfte der Befragten, dass sie interessiert sind und Hoffnung daran empfinden. Und rund die andere Hälfte empfindet Skepsis, Bedrohung und sogar Angst gegenüber der künstlichen Intelligenz. Jedoch sind die negative Gefühle nicht mit einer Roboter-Apokalypse verbunden wie in Terminator, sondern meistens mit der Angst um den Arbeitsplatz. Dass im Zuge der Digitalisierung stellen verloren gehen, ist Fakt. Vor allem einfache Büroarbeiten und Jobs mit

1957 – Ein wichtiges Datum!

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Werter DigitalMinds-Leser heute gehen wir etwas tiefer in unsere Minds und widmen den heutigen Blog der Entstehung des Internets! Manchmal muss man eben zurück zum Ursprung gehen, um das Ganze zu verstehen. Denn wenn du unseren Blog lesen kannst, haben wir das dem Internet zu verdanken. Es ist ein äusserst wichtiger Bestandteil unserer modernen Welt geworden und wird stetig weiterentwickelt und vermehrt für diverse Aktivitäten benutzt. Alles begann 1957, in der Zeit des Kalten Krieges, als die Sowjet Union (Russland) den ersten Satelliten ins Weltall geschickt hatte. Der Gegner war die USA. Diese zwei Grossmächte sahen sich als Gegner zu dieser Zeit – vielleicht auch heute noch - und jeder wollte stets das bessere politische und wirtschaftliche System haben. Als dieser Satellit durch die Sowjet Union in den Weltraum entsandt wurde, wuchs in den USA die Sorge nach einem nuklearen Raketenangriff. Sie fühlten sich technologisch in Rückstand. So fragten sich die Amerikaner, wesh

Digitale Dinosaurier

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Hoffentlich hattest du ein schönes und erholsames Wochenende. Um den Montagabend ausklingen zu lassen, haben wir einen lesenswerten Beitrag für dich: Wusstest du, dass rund 55 % der Schweizer KMU das Gefühl haben, dass digitale Technologien keinen Einfluss auf ihr Geschäft haben? Das war zumindest das Ergebnis einer Umfrage zum Thema Digitalisierung, durchgeführt von Ernst & Young . An dieser Umfrage nahmen rund 700 Unternehmen mit 30 bis 2'000 Mitarbeitenden teil. Ein ähnliches Ergebnis ergab auch eine Studie der UBS , worin sogar 59 % von 2'500 Unternehmen angegeben haben, dass digitale Technologien keinen Einfluss auf das Geschäft haben. Das heisst, dass viele dieser Unternehmen keinen oder mangelhaften Webauftritt haben. Wir nennen sie digitale Dinosaurier. Dieses Ergebnis ist aus meiner Sicht in einer modernen Welt, wo fast alles digitalisiert ist und schnell gehen muss, schon ein bisschen besorgniserregend. Da viele Konsumenten die Preise und Angebote im Intern

E-Commerce vs. Stationärer Handel

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Heute kaufen wir vermehrt ganz bequem von zuhause aus. Wenn der Artikel uns nicht gefällt retournieren wir ihn einfach wieder. Der Trend ist eindeutig: Die Zahl der Online-Shops (im Internet) ist in den letzten Jahren explosiv gewachsen und wächst stark weiter. Mit dem E-Commerce als Verkaufskomponente werden enorme Umsätze generiert. Online-Händler wie Zalando , Wish , Alibaba und Amazon kennt man nur aus dem Internet. Diese Anbieter haben sich im Internet etabliert und wachsen mitsamt deren Umsätzen weiter. Nichtsdestotrotz gibt es Kunden die den traditionellen stationären Handel bevorzugen. Bei mir persönlich kommt es drauf an, in welcher Situation ich gerade bin und was ich brauche. Hängt natürlich alles vom Preis und der Qualität der Ware ab. Einen Anzug würde ich eher weniger im Internet bestellen. Eine Mütze macht da aber schon wesentlich mehr Sinn. Die Quintessenz daraus: Jeder Käufer hat ein individuelles Kaufverhalten und agiert bei jedem Produkt anders. Mal infor